Krappmann

Einsetzübung



Füllen Sie die Lücken mit zentralen Begriffen aus Krappmanns Rollenkonzept. Um den Lückentext gut bearbeiten zu können, sollten Sie zuvor das Kapitel zu Krappmann aus dem Band "Abitur-Training Erziehungswissenschaft" ( Ausgabe für Zentralabitur 2014, S. 276 - 283) lesen. Die dort blau gedruckten Begriffe werden Ihnen helfen, den Lückentext zu füllen.
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Viel Spaß!
1. Grundgedanke von Krappmanns Rollenkonzept ist der soziologische , da Krappmann wie Mead davon ausgeht, dass sich Identität in täglichen Kontakten mit den Mitmenschen entwickelt.
2. Ziel der Sozialisation ist für Krappmann der Mensch.
3. Für Krappmann gibt es beim Rollenhandeln individuelle Spielräume, sodass es für ihn neben role-taking auch das gibt.
4. Krappmann ist der Meinung, dass in Gesellschaften, in denen individuelle Spielräume fehlen, keine gelingende entwicklung stattfinden kann.
5. Bei der Entwicklung der Ich-Identität geht es für Krappmann primär um .
6. Mit den Begriffen "" und "" formuliert Krappmann den Wunsch des Individuums nach Einzigartigkeit.
7. Die Begriffe "" und "" beschreiben die individuelle und gesellschaftliche Erwartung nach Integration des Individuums.
8. Abgesehen von den immer wieder erforderlichen Balanceleistungen muss das Individuum fähig sein zur , Interpretation des Gegenübers und zum .
9. Um diese Anforderungen bewältigen zu können, benötigt das Individuum 4 Fähigkeiten.
10. Unter versteht Krappmann die Fähigkeit, mit widersprüchlichen und / oder konkurrierenden Erwartungen umgehen zu können.
11. Die Fähigkeit, sich in andere Interaktionspartner hineinversetzen zu können, nennt Krappmann bzw. Role-taking.
12. Mit dem Begriff beschreibt Krappmann die Fähigkeit, seine Rolle reflektieren und auch von außen betrachten zu können.
13. Die Möglichkeit einer authentischen ist nach Krappmann ebenfalls wichtig für die Identitätsentwicklung.
14. Krappmann weist in seinem Identitätskonzept auch auf einige Störfaktoren in der Identitätsentwicklung hin. Neben unklaren und z.T. Rollenerwartungen können auch Existenzbedingungen und eine zu Erziehung die Identitätsentwicklung stören.
15. Neben der Familie spielt auch die Gruppe der eine wichtige Rolle bei der Identitätsentwicklung.